Selma

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RIM ist ein Verfahren zur Herstellung von kaltaushärtendem Schaum. Diese Technik wird verwendet, um duroplastischen Schaum durch das Einspritzen von duroplastischem Polyurethanharz (PUR) in eine Form herzustellen, wo es reagiert, um ein geschäumtes oder massives Teil zu bilden. Abhängig von der Menge kann eine Form aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), Aluminium oder Stahl verwendet werden.

Dieser Prozess kann in 3 Phasen definiert werden. In Phase 1 werden die Formen gereinigt und ein Trennmittel aufgetragen. Einsätze und Rahmen werden platziert, und die Form wird geschlossen. Die beiden Komponenten zur Bildung von PUR, Polyol und Isocyanat, werden in getrennten Behältern aufbewahrt und in einen Mischkopf geführt, wo sie unter hohem Druck kombiniert werden. Während Phase 2 beginnt das Polymer in der Form zu expandieren. In Phase 3 wird das Produkt je nach Größe und Dicke des Teil nach 5–15 Minuten aus der Form genommen.

Typische Anwendungen des RIM-Verfahrens sind für Möbel wie Autositze, Zug- und Flugzeugsitze, Fahrradsättel, Armlehnen und Kissen. Es eignet sich auch zur Erzeugung dämpfender Eigenschaften in Schuhsohlen und taktilem Spielzeug.

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UNSER ANSATZ

Um schnell vom Design zur Produktion übergehen zu können, folgen wir einem festen Ablaufplan. Jeder Schritt in diesem Prozess ist notwendig, um ein hochwertiges Textilprodukt zu entwickeln, dessen Produktion leicht hochskaliert werden kann.

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